Im neuveröffentlichten Artikel „Maschinelles Lernen im Bauwesen – Lösungen für den Mittelstand“ vom Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Planen und Bauen wird erläutert, wie wichtig die Entwicklungen im maschinellen Lernen für das Bauwesen sind und welche Lösungen damit ermöglicht werden.
Auch die BIMKIT-Entwicklungen zeigen die Einsatzmöglichkeiten des maschinellen Lernens für die Praxis auf. In BIMKIT erforscht Angelina Aziz (Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen, RUB) die automatisierte Erkennung von Brandschutzanlagen in Bildern. Mit ihren Forschungsansätzen kann „[…] beispielsweise festgestellt werden, wo Feuerlöscher in einem Gebäude hängen oder ob sie wirklich dort hängen, wo sie sein sollten, sodass der Brandschutzbeauftragte durch diese Lösung bestmögliche Unterstützung bei seiner Tätigkeit erfährt.“ So wird klar, wie hilfreich die Nutzung von KI in der Praxis sein kann.
Im Beitrag werden darüber hinaus weitere Einsatzmöglichkeiten für KI im Bauwesen und die Vorteile der Nutzung vorgestellt. Es wird erklärt, dass durch maschinelles Lernen Merkmale und Besonderheiten aus bestehenden Datensätzen abgeleitet werden können. Dadurch können Vorhersagen zu anstehenden bzw. zukünftigen Prozessen getroffen werden. Im Bereich des Bauwesens wird diese Methode genutzt, um Bestandsaufnahmen von Gebäuden zu erstellen. Die leichtere Erfassung von Immobilien- bzw. Objektbeständen verschafft den Nutzern einen signifikanten Vorteil bei der Wartung und Planung
Wir freuen und, dass die BIMKT-Ergebnisse als praktisches Beispiel ausgewählt wurden, um zu zeigen, wie KI im Mittelstand eingesetzt werden kann. Verschaffen Sie sich einen tieferen Einblick in das Thema und die Bedeutung von künstlicher Intelligenz im Bauwesen im Artikel des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen.